Was heißt, deren Problem: ich liebe meine Kinder und sie bekommen Alles, was sie brauchen und noch mehr.
Aber hier im Studium herrscht ein herrschaftlicher Aufbaugedanke von Familienerbe. Das ist ziemlicher Quatsch, werden die meisten Studies auch merken, dass kein Kind einen 911er zum 18. braucht.. Ich gebe lieber mit warmen Händen und irgendwann eine Villa - wenn auch leicht investitionsbedürftig und auf dem Land - ist immer noch besser als keine Villa.
Alles richtig gemacht übrigens. Habe mich für einen ähnlichen Weg entschieden. Nach Düsseldorf und Frankfurt arbeite ich momentan in Berlin und wohne zwischen Lpz und Dresden. Bin aber auch bei einer T2 Ub. Etwas anderes Modell. Allerdings dafür auch ein schönes Haus auf dem Land und relativ große Städte um die Ecke. 100k auf dem Depot und Haus über die Hälfte abbezahlt. Pendlerort mit jungen Familien & so wie keine braunen Wähler. Natur mit sächsischer Schweiz ist auch nicht weit weg. Ich finde es persönlich finde es so besser. „Kultur“ gönne ich mir mit Frau am Wochenende in Leipzig oder Dresden, wenn die Kinder bei den Großeltern sind - ach, ich will nicht auf pseudo intellektuell machen, meistens liegen wir dann auf der Couch und gönnen uns bei der Ruhe Netflix oder heben einen mit Freunden in Dresden ;-)
WiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Spät erkannt... ich hab das "Landleben" schon vor 4 Jahren für mich erkannt. Ich pendel Montags und Freitags 2 Stunden mit dem Zug, das ist der einzige Nachteil. Vorteil: Ich wohne in einer 500m² Villa in einer Mittelstadt und der Familie gehts super. Zahle nicht viel mehr ins Darlehen als ich an Kaltmiete für eine 5-Zimmer Wohnung in der Großstadt zahlen würde.
Bevor die Stänkerer kommen mit: "Dafür bekommst das nie wieder zum gleichen Wert aufm Land verkauft und hast nicht das Wersteigerungspotential" ==> Das ist für mich die Immobilie in der ich am Ende der Zeit sterben werde, daher ist mir das piepegal. Verkauf ist Problem der Kinder? Maybe. Mir egal, deren Problem, nicht meins wenn ich mal hopps bin :)
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